SAXA in seinem Atelier

SAXA

Aus Gedanken, Gedichten, Geschichten, Biografien, Interviews und Zitaten schreibt SAXA von Hand mit Tusche auf Leinwand Bilder – Porträts, Abbilder, Räume, Begegnungen …

Die Kunst von SAXA alias Dr. Sascha Lehmann (geboren 1975) ist die Wortmalerei. Er schreibt seine Bilder, Buchstabe für Buchstabe.
Künstlerisch arbeitet er überwiegend mit einem Werkzeug – seinen Worten.
Seine von Hand mit Tusche auf Leinwand geschriebenen Wortmalereien verbildlichen Teile dieser Texte und schaffen es, die beiden großen künstlerischen Bereiche Literatur und Bildende Kunst in einer einzigen Ebene zu verbinden. Auf diese Weise verstärkt und hinterfragt er inhaltliche Zusammenhänge, Themen und Aussagen.
Stets lädt er dabei sein Publikum zum Dialog ein, nicht nur, wenn er auf Lesungen aus seinen Bildern liest.
Darüber hinaus liegt ihm die Handschrift als persönliche Ausdrucksmöglichkeit besonders am Herzen. Deshalb arbeitet er regelmäßig mit Schulen zusammen, um Kinder und Jugendliche, aber auch Lehrer und Eltern für Sprache und Schriftbildung zu begeistern.
SAXAs Werke sind mittlerweile in zahlreichen Ausstellungen, Sammlungen und Institutionen im In- und Ausland vertreten. So befinden sich seine Porträts u.a. in Museen wie dem Karl-Marx-Haus in Trier, dem August-Macke-Haus in Bonn und dem Deutschen Röntgen-Museum in Remscheid.

SAXA: „Worte sind für mich wichtige Werkzeuge zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Menschen und deren Geschichten. Lesen und Schreiben, Hören und Sprechen dienen dem Dialog. So können wir uns erreichen.
Und genau so versuche auch ich, zu erreichen, dass meine Porträts nicht einfach Personen abbilden, sondern Persönlichkeiten verbildlichen.
Seit meiner Jugend schreibe ich im Land der Dichter und Denker an Gedichten und Gedanken. Doch ist es nicht einfach, sich Gehör zu verschaffen und Beachtung zu finden. So suche ich stets nach neuen Mitteln und Wegen, Formen und Ausdrucksmöglichkeiten. Warum?
Um meine eigene Begeisterung zu zeigen – für unsere wundervolle Sprache, für Geschichten, für Kommunikation und Dialoge und nicht zuletzt für unsere Handschrift. Sie ist für mich so einzigartig und aussagekräftig wie jeder einzelne von uns.“

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